Die Berglyrik und Bergpoesie ist eine ganze eigene Variation der Literatur. Wenn man die Natur liebt und gerne in den Bergen unterwegs ist, wird man verstehen können, wie die Berge so manchen Menschen zu Hochleistungen im Bereich der Gedichte gebracht haben. Ein schöner Bergsee, eine sattgrüne Alm oder auch die scheinbar unbezwingbaren Gipfel der nahen Berge haben viele Poeten dazu inspiriert, Gedichte über die Berge zu verfassen.
Sicher hätten sich auch die Bergziegen bei meiner letzten Tour sehr über ein Gedicht gefreut, aber leider hatte ich da die beiden Bücher zum Thema Berggedichte noch nicht (Foto: J. K.).
Ich hätte euch an dieser Stelle gerne weiterhin ein paar gesammelte Gedichte zur Verfügung gestellt, aber ich bin nun schon zweimal mit einer Strafe wegen der Verletzung des Urheberrechts verklagt worden, dass ich die Gedichte leider entfernen musste. Wer Berggedichte mag und lieber in einem Buch als an einem Monitor liest, der wird sich vielleicht für die beiden folgenden Buchtipps interessieren.
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Die Berge: Gedichte von Dietmar Jaegle – Klein aber fein, wie man die Reclam-Hefte kennt, ist auch dieser Band mit Gedichten über die Berge. Die 90 Gedichte reichen von der Antike bis zur Gegenwart und bieten durch das minimale Gewicht des Heftes auch auf dem Gipfel der nächsten Bergtour einen besonderen literarischen Genuß.
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In die Berge – Gedichte und Texte – Gipfelglück, Almrausch, Alpenglühen, Hüttenzauber – wer einmal in den Bergen war, verbindet ganz besondere Erinnerungen mit dieser großartigen Landschaft. Vom Waldbauernbub über Heidi bis zu Goethe und Rilke sind hier die schönsten Texte und Gedichte aus der Literatur versammelt, die kostbare Erinnerungen hervorrufen.
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