Hobby „Schatzsucher“ – Welche Ausrüstung benötige ich und was darf ich als Sondengänger?
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Alle Anfang ist schwer: Vom Kronenkorken zum antiken Goldstück
- 2 Einführung – Lesen macht schlau!
- 3 Wo darf ich Sondeln? – Die Rechte der Sondengänger
- 4 Was brauche ich als Schatzsucher – die erste Ausrüstung
- 5 Optionales Zubehör: Pinpointer – Erleichterung beim Graben und Finden
- 6 Wichtiges Utensil: Der Klappspaten
- 7 Metalldetektor für Kinder – Bounty Hunter Junior
- 8 Auftragssuche – Jobs für Sondengänger
- 9 Anlaufstellen im Internet – Ich werde Schatzsucher!
Es gibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz wohl ungefähr 70.000 Menschen, die sich in der Freizeit als „Schatzsucher“ oder “Sondengänger” bezeichnen. Sie ziehen mit Metalldetektor (Sonde!), Klappspaten und Eimerchen oder Tüten los und gehen in Feld, Wald und Wiese oder auch am Strand auf Schatzsuche. Und es soll schon interessante Funde und noch mehr Schätze in Deutschland geben – hier berichtet die Welt. Warum ich das weiß? Weil ich heute mit meinen Kindern ein Hörbuch gehört habe: „GEOlino extra – Versunkene Welten. Der Geschichte auf der Spur“. Darin wird ein Kapitel diesen Personen gewidmet, die mit Ehrgeiz versuchen metallische Schätze zu finden und zu bergen.
Das ganze Thema hat mich nach dem Hörbuch doch etwas beschäftigt und so bin ich bei Tante Google ein bisschen auf Recherchekurs gegangen. Was ich dabei alles gelernt und gefunden habe, möchte ich hier mit euch teilen – vielleicht ist ja unter meinen Lesern auch der eine oder andere, der gerne Hobby-Schatzsucher werden möchte!
Alle Anfang ist schwer: Vom Kronenkorken zum antiken Goldstück
Wigald Boning interviewt in dem Hörbuch auch einen Schatzsucher, der am Strand auf die Suche geht. Aus dem Interview wird klar, dass man gerade am Anfang nicht zu hohe Erwartungen haben darf. Es gibt viel Metall in der Erde und das meiste davon sind unbrauchbare „Schätze“, wie Kronenkorken, Nägel, Kaugummipapier oder ähnliches. Wenn man einen günstigen Metalldetektor für unter 100 EUR nimmt, kann dieser zwar Metall feststellen, aber er meldet sich eben auch bei diesem „Kleinkram“. Teure Geräte für ca. 300 EUR können dagegen schon unterschiedliche Metalle detektieren und auch die Größe des Fundstücks melden. So buddelt man weniger oft vergeblich in der Erde und hat schneller Erfolgserlebnisse.
Echte Profis sind aber mit Metallsonden fernab der 700 EUR Marke unterwegs und loben Metalldetektoren wie den XP DEUS RC V3.2 oder Tejon V2 von Tesoro. Ich muss gestehen, ich kann mir dazu kein Urteil erlauben, aber ich habe irgendwo im Forum gelesen: “Wenn du hier die Frage nach dem besten Metalldetektor stellst, dann erhälst du mindestens doppelt soviele Antworten wie es Modelle gibt!”. Das zeigt schon, dass es schon eine kleine Religion ist und man besser mit was kleines startet, bevor man sich um die teuren Geräte kümmert. Wer sich trotzdem für die “Luxus-Metalldetektoren” interessiert, findet unten auch einen Link zum DEUS RC von XP Detectors.
Einführung – Lesen macht schlau!
Wie bei vielen anderen Tätigkeiten, ist es auch beim Schatzsuchen hilfreich, erst ein bisschen zu lesen, bevor man sich teure Ausrüstung (oder billige Ausrüstung, die dann doch wertlos ist) zulegt. Ein gutes Buch in der Hinsicht scheint das „Handbuch für Schatzsucher“ von Reinhold Ostler zu sein:
- Ostler, Reinhold (Autor)
Letzte Aktualisierung am 2023-08-14 at 17:24 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Handbuch für Schatzsucher – In diesem Buch lernt man den Umgang mit Plänen und Karten, sowie den Einsatz von Google Earth und topografischen Karten, um „typische“ Schatzecken zu finden. Ebenso wird im Buch ein Kapitel dem Handwerkszeug des Schatzsuchers gewidmet. Welches Metalldetektor eignet sich für welchen Zweck, was ist ein Pinpointer und wie finde ich Schätze unter Wasser – all das wird dort erläutert. Und natürlich findet man auch Hinweise zur Rechtslage, denn wer sich auf Schatzsuche begibt, ist oft in einer rechtlichen Grauzone unterwegs und sollte wissen, was man darf und was nicht.Wo darf ich Sondeln? – Die Rechte der Sondengänger
Als Sondeln bezeichnet man die Tätigkeit, mit der Metallsonde auf Schatzsuche zu gehen. Die rechtliche Lage ist dabei garnicht so einfach, denn wer denkt, er kann einfach mal in den Wald laufen und schauen, ob er was findet, der bekommt eventuell sein “böses Erwachen”, wenn ihn der Förster auf seine Genehmigung anspricht. Genehmigung?! Ja, das ist wohl hier und da nötig und je nach Bundesland unterscheiden sich die Regelungen hier auch noch. Einen lesenswerten Forenbeitrag, der die Komplexität des Thema “Sondengänder Recht” aufzeigt, ist hier zu finden. Und man muss auch unterscheiden zwischen Sondeln und Graben. Das Sondieren ist grundsätzlich weniger das Problem, aber das Ausgraben und Mitnehmen unter Umständen verboten. Aber wenn Leute jemanden mit einem Metalldetektor sehen, gehen sie davon aus, dass er auch graben wird.
Was ich dem Beitrag in Kürze entnehmen und zusammen fassen konnte (ohne Gewähr auch Vollständigkeit oder Richtigkeit):
- in den meisten Bundesländern der BRD braucht man eine Genehmigung, die Geld kostet
- eine erteilte Genehmigung gilt NICHT für Wälder
- man muß (wenn man so eine Genehmigung hat) vorher anmelden wo man suchen gehen möchte, evt. bekommt man keine Erlaubnis dort wo man suchen will zu suchen
- man braucht zusätzlich die Erlaubnis des Grundstückseigentümers
Was in den meisten Fällen vielleicht rechtlich nicht ganz einwandfrei ist, aber selten zum Beschwerden führt, ist das Sondeln an Badestränden. Wenn man den Gästen der Nord- oder Ostsee nicht auf den Keks geht, sollte es kein Problem sein. Wichtig: Beschränkung auf deutsche Strände.
Weitere Hinweise hat die DIGS zusammengestellt. Man findet zahlreiche PDFs unter dem Menüpunkt “Service”.
Was brauche ich als Schatzsucher – die erste Ausrüstung
Auch hier bin ich in Internetforen fündig geworden. Als Einsteiger steht man auf jeden Fall vor der Frage, ob man erstmal mit einem günstigen Metalldetektor einsteigen möchte oder lieber gleich ein professionelles Gerät mit mehr Funktionen und Komfort kaufen möchte. Der Preis ist sicherlich ein Argument für das Einsteigergerät – allerdings mit dem Risiko, dass man eventuell nach einigen Wochen schon die Vorzüge von einem Profi-Gerät haben möchte und das günstige Gerät damit überflüssig ist. Wie man es angeht, bleibt jedem selbst überlassen. Aus dem Grund habe ich hier auch einen günstigen und einen teureren Detektor für euch ausgesucht. Beide sind sehr gut bewertet und werden auch von den Profis empfohlen:
- HOHE SUCHTIEFE - Hoch sensible Disc Spule mit 21 cm Durchmesser mit einer Ortungstiefe bis zu 2 Meter, für Münzen bis 25 cm
- FLEXIBEL - Einstellbarer Diskriminator filtert unerwünschte Metalle wie Eisen oder Silberfolien aus
- ERGONOMIE - gepolsterte Armstütze und höhenvertesllbarer Teleskoparm erlauben beschwerdefreie Suche über längerem Zeitraum
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Gut und günstig: Metalldetektor Seben Deep Target – ca. 80 EUR – Der Seben Deep Target erkennt eine Münze bis max. 25 cm Tiefe. Er ist direkt nach dem Einschalten einsatzbereit, da alles vollautomatisch läuft und er verfügt über zwei Suchmethoden: Pinpointing und Move. Die Verwendung von einem Kopfhörer mit eigener Lautstärkeregelung wird empfohlen, um die Lautstärke seinem Gehör anzupassen. Der Detektor verfüg leider über keine Regelung.Einen entsprechenden Kopfhörer mit Lautstärkeregelung kann man für jedes Modell mit 3,5-mm Klinkenanschluß gebrauchen. Ein günstiges Modell, dass seinen Zweck sicher erfüllt, findet man hier.
- Der Metalldetektor mit 7-Segment Zielausblendung und 3 Arten der Eisenunterscheidung für Fortgeschrittene. Diverse Suchmodi und 4-Ton-Signal-Rückmeldungen informieren über metallische Fundstücke in Tiefen von bis zu 28 cm.
- Ein numerische Zielwertsystem hilft bei der Objektidentifizierung und unerwünschte Objekte lassen sich via Knopfdruck ausblenden. Zielanzeigen informieren über Art des Fundstückes und die Tiefe in der es sich befindet.
- Die 8 Zoll Suchspule ist austauschbar und wasserdicht. Durch den ergonomisch geformten, verstellbaren Schaft und den S-Rod Griff liegt der Detektor bequem in der Hand.
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Bounty Hunter DISC33 Discovery 3300 – ca. 300 EUR – Dieser Metalldetektor liegt mit ca. 300 EUR schon im oberen Bereich, allerdings ist sich die Fachwelt einig, dass man hier viel fürs Geld geboten bekommt. Das Gerät bietet eine Filterfunktion, die unerwünschte Gegenstände ausblendet und zeigt sogar die Tiefe an, in dem das Gerät zu erwarten ist. Wer gleich etwas mehr Geld in die Hand nehmen möchte, findet mit dem Discovery 3300 ein tolles Gerät mit viel Komfort.Optionales Zubehör: Pinpointer – Erleichterung beim Graben und Finden
Als Pinpointer bezeichnen die Sondengänger kleine Geräte, die meist in Form einer Stabtaschenlampe daher kommen. Diese kleinen Detektoren werden eingesetzt, um im Erdaushub oder im Grabungsloch das Fundstück besser zu lokalisieren. Ebenso kann der Pinpointer-Metalldetektor auch mal in Flüssen, Bächen oder Seen verwendet werden, wenn es sich um ein wasserdichtes Gerät handelt. Der Vorteil hierbei ist sicher, dass man in Bächen mit weniger „Konkurrenz“ rechnen muss und damit vielleicht häufiger interessante Fundstücke ausmachen kann.
Hier hat man jedenfalls keine große Alternative beim Einkauf, denn der Garret Pointer Pro ist mit sovielen 5-Sterne-Bewertungen versehen, dass man eigentlich sicher sein kann, keinen Schrott zu kaufen. Er liegt preislich etwa bei 130 EUR und ist hier zu erwerben.
Wichtiges Utensil: Der Klappspaten
Etwas zum Graben ist natürlich wichtig, wenn man auf Schatzsuche geht. Ein Klappspaten hat sich bei den meisten Schatzsuchern bewährt und ein Modell mit Tragetasche, die man am Gürtel befestigen kann, ist eigentlich obligatorisch. Hier gibt es die Auswahl zwischen zwei sehr gut bewerteten Modelle. Der Spaten von Fiskars ist mit ca. 45 EUR fast doppelt so teuer wie die günstige Alternative von der Bundeswehr. Allerdings punktet der Fiskars Klappspaten beim Gewicht, denn er wiegt mit 500 Gramm nur ein Drittel des BW-Spatens. Bezüglich der Haltbarkeit muss man sich bei Fiskars keine Sorgen machen. Auch wenn einige Teile des Spatens aus Kunststoff sind, so haben bisher alle meine Gartengeräte von Fiskars eine extreme Robustheit an den Tag gelegt. Ich denke nicht, dass man den Spaten kaputt bekommt.
Hier also die zwei Modelle:
- OEM Dienst und ausgabefähig.
- 4 Nieten
- Super resistent stahlspaten
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BW-Klappspaten (neues Modell) – Der Bundeswehr-Klappspaten ist recht preiswert und extrem robust, aber leider durch das dicke Stahl auch recht schwer: Gewicht ca. 1,4 kg. Der Stahlspaten ist eingeklappt nur 24 cm lang. Ich denke er ist die richtige Wahl, wenn man etwas günstiges sucht, das aber nicht gewichtsoptimiert sein muss. Die Bewertungen der bisherigen Käufer sind alle top.
- Klappspaten (Gesamtlänge: bis 59 cm) für Camper und Bergsteiger mit einem geringen Gewicht von nur 1 Kg
- Einsetzbar als Schaufel, Spaten oder Hacke, Mit praktischer Canvas-Tasche für den Transport
- Leichtes Graben und Einstechen in den Boden dank Blatt aus gehärtetem Borstahl
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Fiskars Klappspaten – Auch der Spaten von Fiskars misst zusammengeklappt nur 24,5 cm. Er ist jedoch aus gehärtetem Borstahl und gehärtetem Aluminium gefertigt, auch als Hacke einsetzbar und besticht mit dem Rekordgewicht von nur 0,5 kg. Er ist ebenfalls sehr gut bewertet und hat eine Breite 15 cm.Damit wäre die Ausrüstung für den Einstiegsschatzsucher eigentlich komplett. Allerdings muss ich fairerweise meinem Junior ja auch noch ein Metallsuchgerät besorgen, denn er hat mich ja mit dem Hörbuch erst auf die Idee gebracht.
Metalldetektor für Kinder – Bounty Hunter Junior
Und es gibt tatsächlich auch für Kinder ein Metallsuchgerät, dass sich an kurze Kinderarme anpassen läßt, das weniger Gewicht mit sich bringt und das trotzdem zuverlässig die metallenen Schätze anzeigt bzw. mit Piepsen ansagt.
- Der Junior Metalldetektor mit analogem Display eignet sich sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene. Erkennt die Anwesenheit aller Metalle, einschließlich Gold, Silber, Messing, Aluminium, Eisen und Stahl Dank seiner sensitiven Spule. Metallische Fundstücke werden in Tiefen von bis zu 13 cm lokalisiert, größere Objekte auch tiefer.
- Der Detektor findet Metalle jeglicher Art und die Diskriminierungsfunktion bietet die Möglichkeit unerwünschte Metalle auszublenden und erleichtert die Suche. Über die Punktortung lässt sich die genaue Position eines Fundstückes lokalisieren.
- Die wasserdichte 6,5 Zoll geschlossene Suchspule ist wetterfest und spürt zuverlässig Gegenstände im Boden auf. Der Detektor verfügt zudem über eine analoge Anzeige und einen Batteriestandsindikator. Die Schaftlänge lässt sich für eine bequeme Handhabung regulieren.
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Bounty Hunter BHJS Junior – Für ca. 60 EUR bekommt man hier ein Gerät, das mit einer optischen analogen Anzeige wie bei einem Geigerzähler und einem Sound die Schätze anzeigt. Mit einem Eleminator-Filter kann man auch unerwünschte Metalle wie Eisen rausfiltern und sich auf interessante Fundstücke beschränken. Die Kunden, die das Gerät für ihre Kinder gekauft haben, sind hellauf begeistert und meistens auch selbst vom Schatzfieber angesteckt worden. Der eine Kunde hat sogar geschrieben, dass sie das Geld für den Detektor nach 5 Besuchen am Strand schon wieder drinnen hatten, weil der Sohnemann soviel Münzgeld gefunden hat – besser kann es nicht laufen. 🙂Auftragssuche – Jobs für Sondengänger
Interessant fand ich auch, dass ich auf einigen Seiten das Angebot der Auftragssuche gefunden habe. Damit bieten Besitzer von hochwertigen Metallsuchgeräten ihre Dienste an, wenn man zum Beispiel einen Ring oder anderen Schmuck auf einer Wiese oder im Schnee verloren hat. Auch sind schon ganze Sondengängervereine gebucht worden, um versteckte Familienschätze aus dem Boden zu holen. Auf der Webseite auftragsucher.de sind einige Private Sondengänger vereint, die ihre Dienste anbieten. Dort kann auch jeder selbst einen Eintrag erhalten, der seine Dienste anbieten möchte. Insgesamt auch ein interessantes Thema und für den einen oder anderen Schatzsucher sicher ein Weg sein Hobby etwas zu refinanzieren.
Anlaufstellen im Internet – Ich werde Schatzsucher!
Klar, Schatzsucher will doch jeder werden! Vor allem Schatzfinder. 😉 Aber es gibt erstaunlich wenig darüber zu finden. Ich hatte nach Vereinen gesucht und bin dabei auf viele tote Seiten gestossen. Der älteste Schatzsucher-Verein Deutschlands – “Cocos e.V.” in Berlin – ist noch im Netz zu finden, aber ansonsten gibt es nur einige kommerzielle Anbieter und ein großes Forum unter schatzsucher.org. Wer sich gerne mal persönlich mit Sondengängern treffen möchte, der kann aber noch zu sogenannten Sondengängertreffen gehen. Eines findet zum Beispiel jährlich in unterschiedlichen Städten statt. 2014 war es in Stüssel und 2015 wird es in Osburg stattfinden. Bei diesem Treffen findet dann auch immer die Schatzsuchermeisterschaft statt. Ein weiteres Treffen formiert sich Ende 2014 in Köln. Meine Empfehlung: Bei Interesse einfach mal hingehen und mit den Leuten quatschen. Man hat nicht oft die Gelegenheit, sich bei Leuten zu informieren, die mit soviel Leidenschaft bei der Sache sind!
Ich wünsche euch nun auf jeden Fall viel Spaß bei der Schatzsuche und hoffe, dass euch mein Beitrag ein bisschen bei der Auswahl geholfen hat. Wenn euch der Artikel gefallen hat, teilt ihn doch auf Facebook oder anderen sozialen Medien. Danke!