Teilnahme an der Blogparade – Fotografieren auf Reisen
Kapitel in diesem Beitrag:
Melanie und Thomas, die reisesüchtigen USA-Fans aus dem Ruhrpott, haben auf ihrem Reiseblog zu einer Blogparade aufgerufen. Das Thema: Fotografieren auf Reisen. Wir haben uns einmal dem Thema angenommen und möchten unsere Erfahrungen mit dem Fotografieren auf Reisen mit euch teilen. Dabei möchten wir nicht nur auf die Reiseziele eingehen, sondern auch auf die Ausstattung, die bei keinem Hobbyfotografen fehlen darf. Neben einer einfachen Kamera mit Fotofunktion, kann unter Umständen auch ein Gerät mit Videofunktion sinnvoll sein. Damit sich die Aufnahmen allerdings lohnen, ist die passende Szenerie von Nöten.
Fotomotive in den USA: Faszination pur!
Es gibt sie immer wieder – diese Orte, an welchen die Fotos einfach immer zu gelingen scheinen. Das liegt an der Faszination der Umgebung, an den Farbgebungen oder an den Besonderheiten der Natur. Gerade in den USA sind Sehenswürdigkeiten innerhalb der Städte besonders beliebt. Hier können wir Ihnen New York absolut ans Herz legen. Egal aus welcher Perspektive Sie die niemals schlafende Stadt fotografieren, ein lohnendes Foto scheint immer zu entstehen. Gerade am Times Square sind solche Aufnahmen besonders wertvoll, denn sie besitzen auch einen gewissen Prestige-Faktor.
Der Yosemite Nationalpark – nicht nur für Kletterer ein Edorado
Möchten Sie lieber die Ruhe der Natur genießen, kann der Yosemite-Nationalpark in Amerika (siehe Foto oben!) eine lohnende Reise darstellen. Hier begegnen Ihnen atemberaubende Gebirgsstränge, dichte Waldgebiete und eine Fülle von Tieren und Pflanzen. Gerade Freunde von Pflanzenarten werden hier sehr schöne Aufnahmen machen können, sind hier doch bis zu 7.000 Pflanzenarten beheimatet.
Fotoausrüstung für die Reise
Wenn Sie eine solche Fotoreise antreten, kommt es natürlich auch immer auf die passende Ausrüstung an. So sind Kompaktkameras zwar sehr beliebt, auf einer Fotoreise gelten diese aber nur als Gerät für Schnappschüsse. Bei professionellen Aufnahmen empfehlen sich Spiegelreflexkameras. Sie bieten ein farbechtes Bild mit gestochen scharfen Konturen – das passende Objektiv vorausgesetzt. Beim Kauf einer Spiegelreflexkamera erhalten Sie meist ein Objektiv im Set. Dies ist für nur geringe Reichweiten ausgestattet, weswegen nachgerüstet werden muss. Für Nahaufnahmen von Pflanzen eignen sich die Makro-Objektive. Sie besitzen eine hohe Schärfe und sind speziell für nahe Aufnahmen konzipiert. Wer Gebirgsstränge und weit entfernte Objekte fotografieren will, der legt sich ein Tele-Objektiv mit passendem Zoom zu. Grundsätzlich reichen für Fotoreisen drei verschiedene Objektive – das normale Objektiv als Allrounder, das Makro-Objektiv für Nahaufnahmen und das erwähnte Tele-Objektiv.
In der Natur sind die Geräte den Widrigkeiten ausgesetzt, weswegen Sie die Kameras schützen sollten. Wir empfehlen die Anschaffung einer Kameratasche oder eines Rucksacks, in welchem Sie Geräte sicher verstauen können. Nutzen Sie auch immer die mitgelieferte Schlaufe und legen Sie es um Ihr Handgelenk. Gerade auf Wanderungen kann es schnell passieren, dass man ins Straucheln gerät und die Kamera fallen lässt – die Schlaufe schützt vor dem Sturz der Kamera.
Mit diesen Reisezielen und den erwähnten Ausrüstungstipps kann die nächste Fotoreise kommen. Schnappen Sie sich die Outdoor-Kleidung und beginnen Sie Ihre Reise! Und nun freuen wir uns auf die vielen weiteren Beiträge, die hoffentlich ebenfalls an dieser schönen Blogparade teilnehmen. Reisen ist schließlich immer einen Beitrag wert!